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Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde

Musik an der Stadtkirche

Am Freitag, 22. September, beginnt um 18 Uhr in der  Kapelle auf dem Stadtfriedhof Herforder Straße ein Abendkonzert mit Vokalensemble. Am darauf folgenden Samstag, 23. September, findet von 12 bis 15 Uhr ein Info-Tag auf dem Stadtfriedhof statt. Friedhofsverwaltung, Bestatter, Friedhofsgärtner, Floristik und Zentrum Lichtblicke geben gerne Auskunft zu allen Fragen der Bestattung. Um 13 und 14 Uhr gibt es in der Kapelle eine Lesung von Jason Jochem  (courage-initiative für Sterbe- und Trauerbegleitung), der ein Buch für Kinder geschrieben hat.

Pfarrerin Irene Preuß (Mitte) mit Kirchenvorstandsvorsitzender Cornelia Lesemann (rechts) und Leitungsteammitglied Martina Hohnhorst. Foto: Uwe Rottkamp

Irene Preuß ist neue Pfarrerin an der Stadtkirche

Die Bielefelderin Irene Preuß ist neue Pfarrerin an der evangelisch-reformierten Stadtkirche Bad Salzuflen. Der Kirchenvorstand wählte die Theologin einstimmig auf die Vollzeit-Pfarrstelle II der Gemeinde. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagte Kirchenvorstandsvorsitzende Cornelia Lesemann  (im Bild rechts, mit Irene Preuß (Mitte) und Leitungsteam-Mitglied Martina Hohnhorst) nach der Wahl. 
Irene Preuß war bisher freiberuflich tätig. Sie bringt viel  Erfahrung in  der diakonischen  und seelsorgerlichen Arbeit mit und kann sich gut vorstellen, diese Kompetenzen in die gemeindliche Arbeit der Stadtkirchen-Gemeinde einzubringen, aber auch neue Wege mit der Gemeinde zu gehen. 

Kindergarten sucht Fachkraft

Der Kindergarten Hermannstraße sucht eine pädagogische Fachkraft mit einem Stellenumfang bis zu 39 Wochenstunden. Die detaillierte Ausschreibung kann HIER angesehen werden (Pdf-Datei).


20 Minuten mit Bach

„20 Minuten mit Bach": Einmal im Monat spielt Kantorin Yi-Wen Lai  jeweils von 11 bis 11.20 Uhr an der Orgel der Stadtkirche Werke von Johann Sebastian Bach. Die nächsten Termine: 26. August, 23. September und 28. Oktober.

Gemeinde bewegen!

Ehrenamtlich tätig werden – als Mitglied im Kirchenvorstand

Vom Gottesdienst über den Kirchen- und Gospelchor, die Jugendgruppe und den Frauenkreis bis hin zur Internetseite – wir bewegen Gemeinde und suchen Menschen, die Freude daran haben, mitzumachen bei der Gestaltung unseres vielfältigen Gemeindelebens: Wir suchen Menschen für den Kirchenvorstand! „Gemeinde bewegen“ – unter diesem Motto sind im kommenden Jahr, am Sonntag, 18. Februar 2024, die nächsten Wahlen zum Kirchenvorstand in den Gemeinden der Lippischen Landeskirche. Für das Leben unserer Gemeinde ist dieses Gremium unverzichtbar – die Kirchenältesten leiten die Gemeinde gemeinsam mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer. 

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Der Kirchenvorstand hat eine Vielfalt an Aufgaben. Zum Beispiel legen die Kirchenältesten die Schwerpunkte der Gemeindearbeit fest (Gottesdienste, Diakonie, Kirchenmusik, Jugendarbeit etc.), vertreten die Gemeinde in der Öffentlichkeit, haben die Aufsicht über das Gemeindevermögen und die Immobilien, gewinnen und fördern Ehrenamtliche.

Jedes Mitglied kann in Ausschüssen, die dem Kirchenvorstand zugeordnet sind, seine Begabungen, Kompetenzen oder Kenntnisse mit einbringen. Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeit im Bau- oder Finanzausschuss, im Personalausschuss oder im ökumenischen Partnerschaftsausschuss – vieles ist denkbar und möglich. Sie können in den Kirchenvorstand gewählt werden, wenn Sie Mitglied der Gemeinde und mindestens 18 Jahre alt sind. Auch Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren haben die Möglichkeit, sich an der Gemeindeleitung zu beteiligen. Der Kirchenvorstand soll ein Mitglied in diesem Alter als beratendes Mitglied berufen. 

Interesse oder eine Frage? Melden Sie sich! Können Sie sich die Mitarbeit im Kirchenvorstand vorstellen? Darüber freuen wir uns! Wenden Sie sich gerne für weitere Informationen an: Kirchenvorstandsvorsitzende Cornelia Lesemann, Telefon (05222) 6 14 15.

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Gemeinsam sind wir stärker

Friedhofskooperation: Enge Zusammenarbeit mit Schötmar

Es ist formal besiegelt und wurde jetzt mit einem geselligen Treffen im Gemeindehaus an der Stadtkirche eingeleitet: Ab dem 1. Januar arbeiten die Friedhöfe der evangelischen-reformierten Gemeinden Bad Salzuflen und Schötmar zusammen.

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Seit Jahren ist der Wandel auf den Gemeindefriedhöfen nicht zu übersehen. Vor allem  Erdbestattungen gehen zurück, neue Bestattungsformen werden gewünscht, der Kostendruck wächst. So entstand noch in der Vor-Corona-Zeit die Idee, die gärtnerischen Arbeiten auf dem Funeke-Friedhof, dem Werre-Friedhof und dem Friedhof Herforder Straße zu bündeln, um dadurch eine qualitative Verbesserung der Friedhofspflege erreichen und vielleicht sogar sparsamer wirtschaften zu können.

Aber wie fast immer steckt der Teufel im Detail. Über ein Jahr benötigten die jeweiligen Friedhofsausschüsse, um einen Vertrag zu erarbeiten, der die gewünschten Ziele formuliert, ohne die Eigenständigkeit beider Gemeinden einzuschränken. Dies glauben die Kirchenvorstände jetzt erreicht zu haben.

Ansprechpartnerin und Koordinatorin ist an der Stadtkirche wie gewohnt Gitta Brandes vom Friedhofsamt, auf Schötmaraner Seite ist Timo Terstegge mit diesen Aufgaben betraut. Als auch betriebswirtschaftlich geschulter Gärtnermeister bringt Terstegge viel Wissen und Erfahrung in die Kooperation ein und führt das um zwei erfahrene Gärtner erweiterte Team, das nun die gärtnerischen Arbeiten auf beiden Friedhöfen übernimmt. Friedhofsausschussvorsitzende Ulrike Blanke-Wiesekopsieker: „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“  UBW

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Friedhofssatzung

Die Friedhofssatzung für den evangelisch-reformierten Stadtfriedhof an der Herforder Straße kann HIER als PDF heruntergeladen oder auch in der Friedhofsverwaltung eingesehen werden.

Gebührensatzung für den Stadtfriedhof

Die Liste der Gebühren für den Stadtfriedhof  kann HIER als PDF eingesehen und heruntergeladen werden.

Das ehemalige Pfarrhaus wird saniert

Video-Einblicke in Geschichte und bauliche Situation

Die ersten Vorbereitungsarbeiten haben begonnen: im ehemaligen Pfarrhaus von-Stauffenberg-Straße 1a soll bald die Verwaltung unserer Gemeinde einziehen. In den beiden Stockwerken darüber sollen in dem einst von Rat Hasse gebauten Haus Wohnungen entstehen. Martina Hohnhorst, Kirchenälteste und Vorsitzende des Bauausschusses der Gemeinde, führt in die Geschichte und bauliche Situation des Hauses ein. KLICKEN  SIE  AUF  DAS  BILD